Über noch einen nicht ganz geglückten Versuch in Sachen „Engagement Marketing“ berichtet Hagen Fisbeck auf seinem Blog: „Calvin Klein versucht Web 2.0“ . Hierzu ist zu sagen, dass in diesem Konzept zumindest versucht wird, über User-Generated-Content das Lebensgefühl und die Meinungen seiner Zielgruppe zu erfassen – das ist ja das, was in der Studie der Marken-Communitys und der dazugehörigen Diskussion bei Martin Ötting bemängelt wurde. Dass da in der Umsetzung leider wieder einmal Design vor Content steht, ist eine andere Geschichte – aber vom Grundsatz her finde ich das schon ganz mutig.
Und das wenngleich das gleiche Unternehmen ja in Sachen Web 2.0 einen gewaltigen Dämpfer bekommen hatte – siehe die misslungende virale Einführungskampagne für ckIN2U.


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