Als „Immersion“ bezeichnet man in der „Social Presence Theory“ das Ausmaß, in welchem die virtuelle Umgebung das Wahrnehmungssystem des Nutzers überschwemmt und in der Folge die physische Realität nicht mehr wahrgenommen werden kann. Für die psychologische Komponente bedeutet die Rückwirkung auf diese Einflüsse eine erhöhte Beteiligung, die sich durch Erregtheit, Freude, Spannung, Süchtigkeit, etc. auszeichnet. (siehe auch Suchtpotenzial oder Virtuelle Welten)
Eine aktuelle Diskussion im Forum „Business Weblogs“ auf XING verweist nun auf einen MSN-NBC Artikel, wonach in den USA der Trend zu erkennen ist, dass Jugendliche sich von Social Networking Diensten nach einiger Zeit wieder abwenden und die Services nur selektiv einsetzen. Interessant hierzu auch der Beitrag von Nicole Simon.


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